- Ein neues B2B Industriewarenhaus für Europa entsteht durch die Bündelung der E-Procurement Kompetenzen von HPI und MRL
- Zugriff auf Verbrauchsmaterialien für Produktionsbetriebe aus der Fertigung und Verwaltung per Mouseclick
- One-Stop Shopping für Fertigungsunternehmen, die ihre C-Teile Disposition verschlanken wollen
- HPI AG Hoechst Procurement Intl. Unternehmensgruppe hebt damit ihr Umsatzziel für 2011 um 40 Prozent auf 70 Mio. EUR an
München, 5. April 2011: Der im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Einkaufs- und Prozessdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN: A0JCY3) übernimmt 50,1 Prozent der Anteile an der Mannesmannröhren Logistic GmbH. Die Kaufpreisfinanzierung durch die HPI AG Hoechst Procurement Intl. erfolgt aus einer Mischung von Fremdkapital und Earn-Out. Aktien werden hierfür nicht verwendet. Über den genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der neue Komplettanbieter für E-Procurement Outsourcing bietet Fertigungsunternehmen den gesamten Einkaufsprozess – von der Analyse und Pflege der Beschaffungsdaten über sämtliche Schritte des Supply Chain Managements, wie u.a. Lieferantenauswahl, Preisverhandlungen, Order Management, Warehousing, Shipping, Transport, Returnmanagement und Forderungsmanagement.
Schon heute vertrauen namhafte Konzerne ihre komplette Versorgung von C-Teilen der Mannesmannröhren-Logistik an. Der Spezialist für den Einkauf von industriellem Bedarf im B- und C-Teile Segment bietet elektronische Einkaufsplattformen mit über 250.000 Artikeln aus 200 Warengruppen. 20.000 Artikel befinden sich ständig im modernen Logistikzentrum in Ratingen bei Düsseldorf.
2010 erzielte die MRL Mannesmannröhren Logistic GmbH einen Umsatz von rund 22 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBIT) von ca. 900 T EUR.