München, 30. Juni 2014: Ende 2013 erfolgte die Verschmelzung (Merger) des in Oldenburg ansässigen Server- und Storage-Spezialisten TND AG mit der IT-Netzwerksicherheitsgesellschaft 3KV GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft des börsennotierten Einkaufs- und Logistikdienstleisters HPI AG Hoechst Procurement Intl. (ISIN DE000A0JCY37). Der Merger ist mit der Migration von mehreren 10.000 Artikeldaten in ein gemeinsames ERP-System verbunden. Die Aufstellung und Prüfung der Abschlüsse nehmen dadurch deutlich mehr Zeit in Anspruch als vorgesehen. Die Deutsche Börse AG wurde über die Verzögerung informiert.
Die freiwillige Meldung der Ergebnisse zum ersten Quartals 2014 der HPI AG wird schnellstmöglich erfolgen.
Unternehmensprofil HPI AG
Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4 Milliarden Euro, mehr als 3.800 Kunden, ca. 4.000 verhandelten Verträgen und über 160 Mitarbeitern ist die HPI AG (Hoechst Procurement International) Europas größter unabhängiger Industriedienstleister für strategisches Beschaffungsmanagement. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer langjährigen Expertise als Einkaufsdienstleister in den Kundensegmenten Elektronik, Automotive, Aerospace, IT, Chemie/Pharma sowie Maschinen- und Anlagenbau und regenerative Energien. Das Unternehmen ist in der Lage, seinen Kunden alles aus einer Hand anzubieten – vom kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) und der Lagerhaltung. Die globale Präsenz der HPI-Gruppe an 15 Standorten – in 7 Ländern – bietet den Kunden nachhaltige Einsparungs- und Qualitätssteigerungspotentiale. In enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als Wertschöpfungstreiber im Unternehmen. Damit schafft die HPI AG einen erheblichen Mehrwert für ihre Kunden und Aktionäre.
Die HPI-Gruppe ist mit folgenden Marken im Markt aktiv: „3KV“, „HPI“, „REW“, „MRL Mannesmannröhren Logistic“ und „VCE“. Die Aktien des Unternehmens werden unter dem Börsenkürzel CEW3 (ISIN: DE000A0JCY37) im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Qualitätssegment m:access im Freiverkehr der Börse München gehandelt.