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HPI AG: Endgültiges Jahresergebnis 2010 – Konzern bestätigt die Umsatz – und Ergebnisprognose 2010 / Nettoergebnis übertrifft Erwartungen/ 2011 auf Wachstumskurs

  • Umsatz von 30 Mio. EUR
  • Endgültiger Gewinn (EBIT) mit 452 TEUR im Prognosekorridor
  • Prognose 2011: Umsatz von rund 70 Mio. EUR und EBIT von mindestens 1,6 Mio. EUR bestätigt

München, 6. Juni 2011: Die im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notierte HPI AG (WKN: A0JCY3) hat ihre Wachstumsentwicklung im Gesamtjahr 2010 fortgesetzt und damit den insgesamt positiven Trend bestätigt.

Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete der in Europa führende Industriedienstleister im Einkauf- und Logistikbereich auf Basis von endgültigen Konzernabschlusszahlen Umsatzerlöse von rund 30 Mio. EUR. In der Bilanzierung wurde die HPI GmbH ab dem 01.06.2010, die Azego Components AG ab dem 01.01.2010 und die 3KV GmbH ab dem 01.11.2010 berücksichtigt.

Im Bereich „Industriedienstleistung elektronische Bauelemente“ erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 22,4 Mio. EUR. Im Bereich „Industriedienstleistung IT-Produkte“ lag der Umsatz bei 2,9 Mio. EUR (ab Nov. 2010) und im Bereich „Industriedienstleistung Chemie-Produkte, Produktionstechnik- und pharmazeutische Grundstoffe“ bei 4,7 Mio. EUR (ab Juli 2010).

„Die HPI-Unternehmensgruppe hat die Ergebnissituation gegenüber der Vorjahresperiode deutlich gesteigert. Bei ganzjähriger Konsolidierung der 3KV und der HPI GmbH läge der Umsatz sogar bei über 50 Mio. EUR,“ kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf Basis endgültiger Zahlen lag im Berichtszeitraum bei 452 TEUR. Außerordentliche Fusionskosten wurden hierbei berücksichtigt.

Das endgültige Nettoergebnis betrug per 31.12.2010 rund 363 TEUR und übertrifft damit deutlich die Erwartungen des Vorstands. Das entspricht auf Basis von 5,636 Mio. Aktien (per 31.12.2010) einem Nettoergebnis von 0,064 EUR pro Aktie (EPS). Die Gesellschaft tätigt sowohl Transaktions- als auch Dienstleistungsgeschäft. Der betriebliche Rohertrag (Deckungsbeitrag) lag bei 11,73 Mio. EUR.