München, den 02. Oktober 2013: Der im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs- und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN A0JCY3, ISIN DE000A0JCY37, CEW3) berichtet, dass in dieser Woche bei der bestehenden Unternehmensanleihe mit einem Nominalbetrag von bis zu 6 Mio. EUR der noch offene Teil der Anleihe durch einen institutionellen Investor gezeichnet wurde und damit voll platziert ist. Zudem hat dieser Investor eine neu emittierte Optionsanleihe in Höhe von nominal 1,2 Mio. EUR komplett gezeichnet.
Die Laufzeit der Optionsanleihe beginnt am 01. September 2013 und endet am 30. Juni 2016. Die Optionsanleihe wird unter Ausschluss des Bezugsrechts platziert. Zusammen mit den Teilschuldverschreibungen werden Optionsrechte ausgegeben, die zum Bezug von auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Emittentin in Höhe von 1,00 EUR je Stückaktie berechtigen. Der Optionspreis beträgt vorbehaltlich einer späteren Anpassung 1,70 EUR je Aktie. Die Verzinsung der Schuldverschreibung wird 9,00% betragen. Die Zinszahlung erfolgt halbjährlich.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: „Die eingeworbenen Mittel sollen verwendet werden, um den bereits erfolgreich eingeschrittenen Weg als Europas führender Einkaufs- und Logistikdienstleister in den Bereichen IT/Electronics, Industrieverbrauchsgüter und Produkte erneuerbarer Energien weiter organisch zu stärken und voranzubringen. Wir bekräftigen unser Ziel, im laufenden Jahr ohne weitere Übernahmen Umsätze in Höhe von 125-128 Mio. EUR mit einem EBITDA von 1,5 – 1,7 Mio. EUR zu erreichen. Ohne Berücksichtigung von Sonder- und Einmaleffekten erwarten wir ein EBITDA in Höhe von 2,0 Mio. Euro deutlich zu überschreiten.“
Der Vorstand