- Umsatz von 30 Mio. EUR überschritten
- Vorläufiger Gewinn (EBIT) mit 470 TEUR am oberen Rand des Prognosekorridors
- Prognose 2011: von rund 50 Mio. EUR und einem EBIT von mindestens 1,3 Mio. EUR bestätigt
- Weitere Akquisition 2011 geplant
München, 22. Februar 2011: Die im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notierte HPI AG (WKN: A0JCY3) hat ihre Wachstumsentwicklung im Gesamtjahr 2010 fortgesetzt und damit den insgesamt positiven Trend bestätigt.
Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete der in Europa führende Einkaufs-und Prozessdienstleister auf Basis von vorläufigen, noch nicht testierten Konzernabschlusszahlen Umsatzerlöse von rund 30,3 Mio. EUR (per 30.09.2010 19 Mio. EUR). In der Bilanzierung wurde die HPI GmbH ab dem 01.06.2010, die Azego Components AG ab dem 01.01.2010 und die 3KV GmbH ab dem 01.11.2010 berücksichtigt.
„Die HPI-Unternehmensgruppe hat die Ergebnissituation gegenüber der Vorjahresperiode deutlich gesteigert“, kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf Basis vorläufiger und noch nicht testierter Zahlen lag im Berichtszeitraum bei 470 TEUR. Damit wurde die bereits einmal erhöhte Prognose von 450 TEUR überschritten. Außerordentliche Fusionskosten wurden hierbei berücksichtigt.
Das vorläufige, noch nicht testierte Nettoergebnis betrug per 31.12.2010 rund 250 TEUR. Das entspricht auf Basis von 5,636 Mio. Aktien einem Nettoergebnis von 0,043 EUR pro Aktie (EPS).